Ein Café in der Stadt, das Leben rettet
Der Drogenkontaktladen in der Holbeinstraße war vor zehn Jahren eine Reaktion auf die Szene am Kö. Der Tod ist im Kontaktladen ständiger Begleiter.
Von den Flusskieseln, die in einem Beet vor der Tür liegen, könnte jeder eine Geschichte erzählen. Jeder Stein trägt einen Vornamen auf der Oberseite. Sie sind eine Erinnerung an die Menschen, die in dem Gebäude in der Holbeinstraße ein- und ausgegangen sind, und irgendwann nicht mehr kamen.
100 Steine, 100 traurige Geschichten
Es sind um die 100 Steine, die dort als Erinnerung liegen. Angesammelt haben sie sich in den vergangenen zehn Jahren. Seitdem gibt es den Drogenkontaktladen in der Nähe des Königsplatzes. Man suchte nach Lösungen für die relativ offene Szene am Kö. Nun feiert die Einrichtung, die von der Stadt, dem Landkreis Augsburg und dem Bezirk finanziert wird, ihr Jubiläum.
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