"Ein Navi-System bringt zurzeit gar nichts"
Augsburg ist zurzeit eine Riesenbaustelle, überall wird gebaggert, gebuddelt und gehämmert. Etliche Autofahrer stehen im Stau und ärgern sich. Dafür haben die Profis unter den Fahrern keine Zeit: Die Taxler kennen sich mit den Baustellen bestens aus. Ferdi Akcaglar, Vorsitzender der Taxigenossenschaft, hat uns gezeigt, wie man mit dem Auto zurzeit am besten durch den Großstadtdschungel kommt. Er kennt Augsburg wie seine Westentasche.
Die schlimmste Strecke? Da muss Akcaglar nicht lange nachdenken: "Die Sebastianstraße bei der MAN, da geht's zu. Ein Chaos, das meide ich, wenn's geht. Das ist so eine Baustelle, da fährt man alle zwei Tage anders", sagt er und steuert seinen Mercedes als Beweis dorthin. Sogar um die Mittagszeit, wenn es an den anderen Baustellen im Stadtgebiet verhältnismäßig ruhig ist, gibt es hier Staus. Für die Strecke MAN-Kreuzung - Riedingerstraße braucht er jetzt bei normalem Verkehr zehn Minuten. Im Berufsverkehr dauert's noch länger. Es sind einfach immer mehr Autos unterwegs. Seit 1987 fährt Akcaglar Taxi, damals sei weniger los gewesen.
Jeden Tag neue Löcher in den Straßen, neue Umleitungen
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