Eine Blondine mit steiler Karriere
Augsburg kennt sie inzwischen ganz gut. "Nette Cafés", sagt die attraktive Monika Gruber über das Lokal, in dem sie das Interview führt. Viel besser jedoch kennt sie die A 8, auf der steht sie meist im Stau. So kommt sie auch zum Interview zu spät. Und entpuppt sich als kluge, vieles reflektierende Zeitgenossin ohne Allüren. Sie ist freundlich, hört aufmerksam zu und lässt sich auch durch Ermahnungen ihres Managers ("Monika, es wird Zeit für die Vorstellung"), nicht aus der Ruhe bringen.
Im Moment schwimmt die 37-jährige Blondine auf einer Erfolgswelle ohnegleichen. Tickets für ihre Programme sind meist Wochen im Voraus ausverkauft. Auch die Kongresshalle füllte sie locker an zwei Abenden, zum Jahresende steht die Sporthalle auf der Liste.
Was vor allem ihren Vater, einen Bauern aus Tittenkofen im Landkreis Erding, schwer wundert. "Wo kommen denn all die Leute nur her", fragt er immer mal wieder seine hübsche Tochter.
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