Die Lage an der Singold entspannt sich
Wasser kann jetzt über mehrere Bäche abfließen. Trotzdem wird ständig kontrolliert
Die Lage an der Singold hat sich entspannt. Erneut waren Tiefbauamt und Feuerwehr am Donnerstag den ganzen Tag im Einsatz, um Überflutungen zu verhindern. In den vergangenen Tagen war das Wasser, bedingt durch Eisbildung, teils bedrohlich angestiegen. Mehrere Bäche wurden ausgebaggert, die Wasser von der Singold weg in Richtung Wertach leiten. Dadurch sank der Wasserspiegel, von mehreren überfluteten Wiesen floss das Wasser wieder ab. Entwarnung geben die Behörden aber noch nicht. Die Wasserstände sollen weiter in kurzen Abständen kontrolliert werden, sagt Feuerwehrsprecher Friedhelm Bechtel. Zudem stehen an kritischen Punkten Bagger bereit.
Kritisch war die Lage zuletzt vor allem im Bereich von Inningen. Dort fehlten nur noch ein paar Zentimeter, und zahlreiche Grundstücke nahe der Singold wären überflutet worden. „Wir waren natürlich sehr beunruhigt“, sagt Wolfgang Jögg, der mit seiner Familie in einem Einfamilienhaus unweit des Flüsschens wohnt. „Meine Frau hat schlecht geschlafen, auch ich habe mitten in der Nacht nochmal nach dem Wasserstand geschaut.“
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