Erst Sachsen, dann München und jetzt Augsburg
Sie strahlt über das ganze Gesicht, als sie ins Weisse Lamm zum Gespräch kommt. Maria Schneider hat gut lachen, schließlich ist sie seit 1. Oktober beim Theater Augsburg fest angestellt. Eine ganz neue Erfahrung für die 25-Jährige, die oft für lau auf großen Festivals und in renommierten Häusern arbeitete.
Ihr erstes Gehalt hat sie deshalb so richtig auf den Kopf gehauen, das heißt, sie hat sich fast ausschließlich Klamotten gekauft. Und liefert für diesen Komsumrausch vorsichtshalber eine Erklärung nach. "Ich habe als Theaterpädagogin viel mit Lehrern zu tun, da muss ich entsprechend gekleidet sein."
So weit, so gut. Ansonsten ist die quirlige Sächsin, die als Siebenjährige mit der Familie nach Bayern kam, derzeit viel unterwegs, um für Kästners "Emil und die Detektive" zu trommeln. Ihr gefällt die Produktion sehr gut. "Wenn ich eine Bühne sehe, auf der geprobt wird, bin ich glücklich", so die Theaternärrin.
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