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Das sagen Augsburger Experten zum Sieg von Conchita Wurst
![Vorher, nachher: Der österreichische Transvestit Conchita Wurst nach dem ESC-Triumph und als Tom Neuwirth (bürgerlicher Name) ohne Bart und mit kurzen Haaren. Vorher, nachher: Der österreichische Transvestit Conchita Wurst nach dem ESC-Triumph und als Tom Neuwirth (bürgerlicher Name) ohne Bart und mit kurzen Haaren.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Der Sieg von Conchita Wurst wird auch in Augsburg diskutiert. Musikexperten reden dabei eher über die Musik, Entertainer Chris Kolonko über die Optik.
Eine Frau in engem Glitzerkleid, dafür aber mit Vollbart: Conchita Wurst hat beim Eurovision Song Contest (ESC) mit ihrem Travestie-Auftritt bewusst provoziert – und den Wettbewerb gewonnen. Tom Neuwirth, der hinter der Kunstfigur steckt, sorgt derzeit europaweit für Diskussionen.
Chris Kolonko sieht den Auftritt von Conchita Wurst kritisch
Der Augsburger Travestiekünstler Chris Kolonko sieht den Auftritt beim Wettbewerb kritisch. Provokation ist für ihn beim Song-Contest nicht angesagt. Dort und bei Travestiekunst zählt für ihn nur eines: Unterhaltung. Kolonko hält sich strikt daran, im Gegensatz zu Conchita Wurst war er daher auch noch keinen öffentlichen Anfeindungen ausgesetzt. „Ich mache Show, will Illusionen erzeugen – und sie aufdecken. Was die Zuschauer davon halten, ist ihnen überlassen.“
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