"Frieden ist Vertrauen ineinander"
"Wer an Wunder glaubt, anerkennt, wie begrenzt er ist in seiner Kraft." Rabbiner Tovia Ben Chorin aus Zürich hatte seine eigene Version des Mottos der Woche der Brüderlichkeit zum Abschluss im Goldenen Saal mitgebracht. Seine Gedanken kreisten um eine friedliche Zukunft Israels, wozu auch die anderen Religionen auch in Deutschland beitragen könnten.
"Frieden ist nicht Waffenstillstand, Frieden ist Vertrauen ineinander, das wächst im Umgang miteinander", sagte der 72-jährige Sohn des Schriftstellers Schalom Ben Chorin aus München. Erst einmal dem Anderen zuzuhören, sei das Gebot der Stunde.
Zu Ende ging die jüdisch-christliche Begegnungswoche so, wie sie in der Synagoge angefangen hatte: Mit jüdischen Liedern, die der Tenor Nikola David kunstfertig in opernmäßigen Vertonungen des 19. Jahrhunderts vortrug. Namens der Israelitischen Kultusgemeinde dankte er der Stadt Augsburg, dass sie die Aufnahme jüdischer Zuwanderer mit großer Bereitschaft unterstütze. David: "Unsere Synagoge ist wieder ein Haus der Versammlung."
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