Gassi-Geh-Dienste werden an die Leine genommen
Weil die Zahl der Beschwerden von Passanten steigt, wird die Forstverwaltung die Anbieter von Gassi-Geh-Diensten anschreiben. Falls das nicht genügt, sind weitere Maßnahmen denkbar.
Die städtische Forstverwaltung will nun kommerzielle Gassi-Geh-Dienste für Hunde verstärkt an die Leine nehmen. Grund sind steigende Beschwerden von Spaziergängern und Radlern über ganze Hunderudel, die ausgeführt werden.
„Was wir hören, reicht von Unfällen bis dazu, dass fünf oder sechs Hunde einem Hasen oder Reh hinterhersetzen“, so Jürgen Spindler von der Forstverwaltung. Nicht nur im Siebentischwald, sondern auch im Bereich von „Wertach vital“ würden immer wieder Probleme gemeldet. Dort sollen Hunde schon auf Liegewiesen sitzende Erholungssuchende belästigt haben. Die Zahl der Beschwerden sei in diesem Jahr jedenfalls sprunghaft angestiegen, so Spindler.
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