Schulen und Kitas bieten zu wenig Bio-Essen
2007 fiel der Startschuss für die „Biostadt Augsburg“: In Kindertagesstätten und Schulen soll das Essen 30 Prozent Bio-Anteil haben. Elf Jahre später folgt eine ernüchternde Bilanz.
Beim Thema Essen gibt es keinen Königsweg: Die einen mögen Salat und Gemüse, andere wollen Fleisch essen, die nächsten essen kein Fleisch, wollen aber nicht nur mit Kässpätzle, Pommes oder Nudeln mit Tomatensoße abgespeist werden. Den einen ist bio wichtig, anderen ist das schlicht egal. Einen gemeinsamen Nenner zu finden, ist oft schwierig. Einen gemeinsamen Weg hat die Stadt aber eingeschlagen: 2007 hat der Stadtrat einen Grundsatzbeschluss gefasst. Es war das Aufbruchsignal zur „Biostadt Augsburg“. Es wurde beschlossen, dass in städtischen Einrichtungen, wie in Kindertagesstätten und Schulen der Anteil der Bio-Lebensmitteln auf 30 Prozent ausgeweitet und verstärkt saisonale und regionale Lebensmittel verwendet werden sollen.
Anteil hat sich erhöht
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