Grün oder Parkplätze? In der Schützenstraße herrscht ein Interessenskonflikt
Plus Parkplätze oder Grünstreifen - wie soll der Platz in einer Straße verteilt sein? In einer Straße in Augsburg gibt es ganz unterschielilche Ansichten.
Ein Anwohner der Schützenstraße Rechts der Wertach kämpft für den Erhalt von Grünstreifen und Bäumen in seiner Straße. Kürzlich beschwerte sich Helmut Deibler bei Oberbürgermeisterin Eva Weber, weil das Tiefbauamt nach seiner Beobachtung einen solchen Grünstreifen asphaltiert hatte und weil einem weiteren Abschnitt dasselbe drohte. Stadtbaurat Gerd Merkle gab gegenüber unserer Redaktion Entwarnung, aber hinter dem kleinen Streit steckt ein größeres Problem.
Bei der asphaltierten Fläche an der Einmündung in die Wolfgangstraße handelte es sich nach Aussage von Merkle nicht um einen klassischen Grünstreifen. Deibler sagt dazu, es sei mal ein Grünstreifen gewesen, der durch Parken zerstört worden sei. Seine Eingabe führte jedoch zumindest dazu, dass das Tiefbauamt einen Grünstreifen nahe der Inneren Uferstraße gesichert hat – dort wird laut Merkle demnächst eine Berberitzenhecke gepflanzt. Deibler ist dennoch weiter in Sorge, dass das Grün in der Schützenstraße früher oder später dezimiert oder beseitigt wird. Ausreichendes Grün und die Erhaltung der alten Bäume seien aber im Interesse aller.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Antwort auf dieses Problem heißt Anwohnerparken. Nimmt den Parkdruck durch Angestellte des Arbeitsamtes und der MAN. Auch die weißen Lieferfahrzeuge müssten sich einen anderen Parkraum suchen. Ist aber gemäß Stadtrat Benkard politisch nicht gewollt. Also teert man halt das Grün zu.