Hat ein Fuchs mehrere Vögel im Augsburger Zoo gefressen?
Drei große Exoten fielen im Augsburger Zoo wohl einem Fuchs zum Opfer. Nun fragt man sich, wie der Räuber die Zoomauer überwand.
Was ein Fuchs im Hühnerstall anrichtet, weiß man: Er frisst so viele Hennen, wie er nur kann. Nun macht sich offenbar ein Fuchs im Augsburger Zoo auf die Jagd nach leichter Beute. Wie die Zooleitung mitteilt, fielen dem Eindringling drei größere exotische Vögel zum Opfer: ein Paradieskasarka, ein Kronenkranich und ein Pfau.
Zwar ist das Augsburger Zoogelände von einer hohen Mauer umgeben. Sie soll einerseits sicherstellen, dass keine Löwen, Affen, Nashörner oder andere Tiere aus dem Areal entlaufen können. Andererseits ist die Mauer aber auch ein Schutz gegen heimische Wildtiere, die in das Gelände eindringen und sich an den großen Beständen der Zoovögel sattfressen könnten. Bislang hat das offenbar auch ganz gut funktioniert. Direktorin Barbara Jantschke sagt, „wir sind der wohl einzige Zoo in ganz Deutschland, in dem keine wilden Füchse auf dem Gelände wohnen.“
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