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  3. Prozess in Augsburg: "Ich hatte Todesangst": Autofahrerin leidet unter Macheten-Angriff

Prozess in Augsburg
28.10.2020

"Ich hatte Todesangst": Autofahrerin leidet unter Macheten-Angriff

Im Augsburger Univiertel kam es im März 2020 zu einem Großeinsatz der Polizei. Ein Mann hatte mit einer Axt und einer Machete Menschen angegriffen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Was die 51-Jährige vor dem Landgericht erzählt, hört sich nach einem wahr gewordenen Albtraum an. Die Autofahrerin wurde im Augsburger Univiertel von dem "Macheten-Mann" attackiert.

Der Busfahrer dreht sich zum Angeklagten um: "Ich habe danach versucht, alles zu verarbeiten. Sie waren dabei nie ein Thema. Ich hatte Ihnen im selben Moment verziehen. Alles gut." Es ist eine bemerkenswerte Reaktion des Busfahrers auf die Entschuldigung des 27 Jahre alten Angeklagten. Der Student muss sich derzeit vor dem Landgericht Augsburg wegen zweifachen versuchten Totschlags verantworten. Wie von Sinnen hatte der junge Mann im März im Univiertel mit einer Machete und einer Axt erst einen Linienbus attackiert, dann eine Autofahrerin. Ein couragierter Augenzeuge konnte ihn stoppen und überwältigen. Dem Angeklagten (Verteidiger: Werner Ruisinger) ist es am zweiten Verhandlungstag offenkundig ein Anliegen, sich bei seinen Opfern zu entschuldigen. Das gelingt ihm nur beim Busfahrer. Zwei Mal scheitert er gehörig.

Macheten-Angriff im Augsburger Univiertel: "Ich hatte Todesangst"

Die Autofahrerin will seine Entschuldigung noch nicht einmal hören. Die 51-Jährige muss sich an jenem Morgen wie in einem Albtraum gefühlt haben: Ein schwarzgekleideter Mann, der in der Dunkelheit mit einer Axt und einer Machete auf sie losgeht. Die Tat passierte, als die Postangestellte kurz vor vier Uhr morgens mit ihrem Mini von der Arbeit auf dem Nachhauseweg ins Univiertel war.

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