Im Einsatz mit der Plärrer-Polizei
Früher war der Job der Beamten auf dem Volksfest mitunter sehr hart. Es gab viele Schlägereien, und die Stimmung war vor allem zu später Stunde aggressiv. Das hat sich geändert.
Das Mädchen mit den blonden Haaren sitzt auf den Stufen beim Autoskooter, seit Jahrzehnten ein Treffpunkt für Jugendliche. Sie zieht, bemüht lässig, an einer Zigarette. Es ist Abend geworden auf dem Plärrer, es ist zehn nach Acht. Hauptkommissar Günther Dzeik ist mit vier Kollegen auf dem Platz unterwegs. Er steuert den Autoskooter bewusst an. Jetzt, nach 20 Uhr, dürfen Jugendliche unter 16 Jahren alleine nicht mehr unterwegs sein.
Nach 20 Uhr: Ausweiskontrollen am Autoskooter
Die Polizisten kontrollieren Ausweise. Das Mädchen ist zwar schon 16, aber rauchen darf sie nicht. Sie muss die Zigarette ausdrücken und die restliche Schachtel den Beamten geben. Ein Mann um die 40, mit hochrotem Kopf, ruft den Polizisten aus einem der Wagen etwas zu. Es hat irgendwas mit den knappen Hotpants des Mädchens zu tun und damit, dass es ja klar sei, dass die Beamten ausgerechnet sie kontrollieren.
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