Manroland: Noch kein Grund zum Aufatmen
Jürgen Bänsch, Betriebsratsvorsitzender von Manroland, sieht zum jetzigen Zeitpunkt aber noch sehr viele Fragezeichen, wie es weitergeht.
Insolvenzverwalter Werner Schneider verbreitet Optimismus, dass der Produktionsstandort Augsburg des Druckmaschinenherstellers Manroland gesichert werden kann. Dies ließ Schneider gestern verlauten. Jürgen Bänsch, Betriebsratsvorsitzender von Manroland, sieht zum jetzigen Zeitpunkt aber noch sehr viele Fragezeichen, wie es künftig weitergehen kann. Diese Einschätzung teilten auch die 2400 Beschäftigten am Standort, sagte Bänsch gestern.
Die Situation im Unternehmen bewegt sich zwischen Hoffen und Bangen. „Auf der einen Seite ist es sicherlich eine gute Botschaft, dass Investoren einen Einstieg signalisieren“, so Bänsch, „gleichzeitig wird aber auch betont, dass über die künftige Größenordnung noch keine Angaben gemacht werden können. Der einzelne Mitarbeiter weiß insofern nicht, wie es für ihn weitergeht.“
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