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Jobcenter: Diese Schieflage hätte eher auffallen müssen

Kommentar Von Miriam Zissler
18.12.2020

Plus Hätte die Geschäftsführung des Augsburger Jobcenters eher reagiert, hätte das die Mitarbeiter entlastet. Auch die Leistungsempfänger hätten sich dann weniger Sorgen machen müssen.

Die Corona-Pandemie trifft jeden Menschen. Wenn die Auswirkungen dieser Krise den Beruf beeinträchtigen oder am Ende sogar den Job kosten, entsteht schnell eine finanzielle Schieflage. Über 3400 Augsburger Firmen nutzen das Instrument der Kurzarbeit, um in der Krise über die Runden zu kommen. Das ist ein Kraftakt für Arbeitgeber und auch Mitarbeiter. Noch schlimmer ergeht es Menschen, die aufgrund der Pandemie über gar keine oder nur noch geringe Einkünfte verfügen. Sie sind dringend auf Hartz IV angewiesen, um Lebensunterhalt, Miete und Versicherungen zahlen zu können.

Jobcenter Augsburg kommt bei Neuanträgen nicht hinterher

In Augsburg betrifft das nicht wenige Bürger. Das Jobcenter zählt Mitte Dezember schon über 2000 Neuanträge mehr als 2019. Die Mitarbeiter des Jobcenters haben alles gegeben, damit dieser Berg an Neuanträgen schnell abgearbeitet werden kann. Letztlich wurden die liegen gebliebenen Anträge auf das Personal anderer Abteilungen verteilt, die wiederum ihre Arbeit dafür liegen lassen und später abarbeiten müssen, was ein bisschen auch an die Situation im Augsburger Gesundheitsamt erinnert. Die Mitarbeiter, die alles geben, frustriert eine solche Situation zu Recht.

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