Wie man sich „g’scheit“ ernährt
Genuss und respektvoller Umgang mit Lebensmitteln schließen sich nicht aus. Eine bayernweite Aktion soll das zeigen
Was tun zwei leibhaftige Bischöfe, wenn sie an einem Fastensonntag aufeinander treffen? Sie reden – und essen. So geschehen bei der Eröffnung der Kampagne „G’scheit essen – mit Genuss und Verantwortung“ der Umweltbildung Bayern im Foyer der Handwerkskammer. Sie will zeigen, dass sich Genuss und respektvoller Umgang mit Lebensmitteln nicht ausschließen müssen, wie es der evangelische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Weihbischof Anton Losinger anmahnten.
Das Umwelt- und Gesundheitsministerium und eine große Zahl von Kooperationspartnern werden in den kommenden Monaten in Schulen und Vereinen, auf Messen und Veranstaltungen zeigen, wie man mit Lebensmitteln aus vor-wiegend heimischer Produktion „g’scheit essen“ kann, ohne dabei zum Klimawandel, dem ausufernden Wasserverbrauch und anderen umweltschädlichen Entwicklungen beizutragen. Auch eine Reihe von Initiativen, Vereinen und Firmen aus dem Augsburger Raum nehmen an der Kampagne teil.
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