Kleine Parteien haben jetzt größere Chancen
Der Stadtrat in Augsburg wird nach den Wahlen im März mit großer Wahrscheinlichkeit bunter werden. Es gibt so viele Bewerber wie nie. Und ein neues Auszählungssystem kommt den kleinen Parteien zu Gute
Wenn am Sonntagabend in fünfeinhalb Wochen das Ergebnis der Kommunalwahl feststeht, dann ist zumindest eines absehbar: Der kommende Stadtrat wird bunter werden, weil mehr Parteien vertreten sein werden. Der aktuelle Stadtrat startete 2008 mit sieben Parteien, für die kommende Wahl sind elf Parteien und Gruppierungen zugelassen.
„Das sind so viele wie noch nie“, so der langjährige Augsburger Wahlleiter Klaus Sulzberger. Zum Vergleich: 2008 waren es neun Parteien, 2002 waren es acht Parteien, die die Zulassungshürde von 470 Unterstützungsunterschriften zur Wahl nahmen. Bei der kommenden Kommunalwahl gilt aber erstmals ein anderes Auszählungssystem, das kleinen Parteien mehr Chancen lässt (wir berichteten).
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