Außengastronomie in Augsburg bleibt zu: Das ist nicht mehr vermittelbar
Plus Viele Corona-Maßnahmen sind wichtig, doch längst ist nicht mehr jede nachvollziehbar. Wie etwa, dass die Außengastronomie in Augsburg nach wie vor geschlossen bleiben muss.
Es ist unbestritten, dass weiterhin Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die hohen Infektionszahlen in den Griff zu bekommen und zu senken. Dabei ist es nach wie vor wichtig, die Menschen mitzunehmen. Schließlich ist ihr Verhalten für die Entwicklung der Pandemie ausschlaggebend. Problematisch wird es aber, wenn manche Regelungen nicht mehr nachvollziehbar sind und den Menschen dadurch zu viel abverlangt wird. Warum zum Beispiel dürfen Cafés, Restaurants und Biergärten ihre Außenbereiche nicht bereits öffnen?
Corona-Pandemie: Die Außengastronomie in Augsburg sollte öffnen dürfen
Inzwischen ist hinlänglich bekannt, dass die meisten Ansteckungen drinnen stattfinden - bei privaten Treffen etwa, aber nicht an der frischen Luft. Es wird zunehmend wärmer, sonniger, abends länger hell. Die Menschen zieht es nach draußen. Sie setzen sich auf Treppen und Plätze in der Stadt, lassen sich in den Parks, auf Wiesen und an Seen nieder. Aber auf Restaurant-Terrassen ist es nach wie vor verboten. Das ist nicht mehr vermittelbar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Generelle Maskenpflicht im Freien ist und bleibt Unsinn. An belebten orten oder wenn eben diese 1 1/2 der besser 2 m Abstand nicht eingehalten werden können, dann ja. Gastronomie: was nützt ein Schließen der Außengastronomie in Augsburg, wenn im Landkreis und/oder Friedberg geöffnet werden darf? Dann gehen doch die "verseuchten" Augsburger dorthin? Würde bedeuten, man schleppt das Virus in mehr oder weniger Virenfreie Gebiete. Gerade die Gastronomie hat bewiesen, dass ihre Konzepte, sowohl innen wie außen, sehr effektiv sind und fast keine Ansteckungen entstehen lassen, ganz im Gegensatz zu Einkaufen in Supermärkten, beim ÖPNV und am Arbeitsplatz.
Der Artikel dürfte sich schon schwer nach Querdenken anhöre für den ein oder anderen Klatschhasen.
Schaut man genau hin, so ist es eine wohl differenzierte Darstellung der tatsächlichen Situation.
>> Inzwischen ist hinlänglich bekannt, dass die meisten Ansteckungen drinnen stattfinden - bei privaten Treffen etwa, aber nicht an der frischen Luft. <<
Dann würde ja auch das Masken tragen in der Innenstadt kaum was bringen?
Wie war das gleich wieder am 11.2.2020 ?
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/02/11/corona-sollte-ich-eine-maske-tragen-und-wie
>> Zu der Frage, wann die Allgemeinheit eine Maske tragen sollte, informiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausführlich – grafisch aufbereitet und via Video:
Wenn Sie gesund sind, brauchen Sie nur dann eine Maske zu tragen, wenn Sie eine Person mit Verdacht auf eine 2019-nCoV-Infektion betreuen. <<
Damals war man für die stets empört Aufrechten als Maskenträger ein Rechter der verunsichern und gegen Asiaten hetzen will...
Sehen wir es doch ganz pragmatisch - Lockdown und Außengastronomie passen einfach nicht zusammen.
Und nach dem End-Lockdown:
https://www.welt.de/politik/deutschland/video222140536/Armin-Laschet-Deshalb-schlage-ich-diesen-End-Lockdown-fuer-Deutschland-vor.html
kommt der Brücken-Lockdown:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-laschet-nrw-lockdown-100.html
Nein, nein sicher keine Außengastronomie...
Peter P. eine Frage die Sie nicht beantworten müssen: "Gehören Sie zu einer Generation die über 60 Jahre alt ist?
Inhaltlich ist Ihr Beitrag etwas dünn Herr B.