Corona am Gymnasium Maria Stern: Schulen bleiben eine Gefahrenzone
Plus Corona-Fälle an Schulen: Nach den Sommerferien ist ein Konzept gefragt, das die Risiken minimiert. Denn schon ein einziger Ausbruch hat weitreichende Folgen.
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, dass es Corona-Fälle an einer Augsburger Schule gibt. Nur weil sich das Infektionsgeschehen in einem überschaubaren Ausmaß hält, heißt es nicht, dass die Pandemie überstanden ist. Und nur weil Vorgaben gelockert werden, heißt das nicht, dass keine Ansteckung mehr möglich ist.
Corona-Fälle bringen Alltag an Gymnasium Maria Stern durcheinander
Das Coronavirus wird weiterhin ein täglicher Begleiter der Menschen in der Region bleiben und kann – schneller als gedacht – den eigenen Alltag wieder komplett durcheinanderbringen, wie gerade erst am Gymnasium Maria Stern geschehen. Voraussichtlich wird es nicht die letzte Schule sein, an der Schüler und Lehrer in Quarantäne geschickt werden müssen, Tests und Online-Unterricht anstehen. Gut, dass Schule und Behörden so reibungslos zusammenarbeiten, um schnellstmöglich einen weiteren Ausbruch zu verhindern.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Frau Zissler, Sie haben völlig recht. Nur: Die jetzige Form von Beschulung bis zum Sanktnimmerleinstag fortzuführen, kann auch nicht die Lösung sein. Das Kultusministerium ist gefragt endlich tragfähige Konzepte zu entwickeln.