Wenn in Deutschland E-Scooter zugelassen werden, muss die Stadt Augsburg reagieren. Sie hat auch schon Pläne.
Einen Siegeszug wie in einigen US-Metropolen wird der Elektroscooter in Deutschland eher nicht antreten: Der Anteil des Fahrrads am Verkehr ist hier im Vergleich zu den USA relativ hoch. Für den E-Scooter ist die Nische, in der er sich in Deutschland ausbreiten kann, im Vergleich schmaler – aber sie ist zweifellos da. So erklärt sich auch die Verbreitung der Gefährte in europäischen Metropolen, wo Verleihunternehmen im Geschäft sind.
Dass die Nutzung auch in Deutschland erlaubt wird, ist prinzipiell in Ordnung. Die Gefährte können Lücken im Mobilitätsangebot schließen, die der öffentliche Nahverkehr nicht bedienen kann. Solche neuen Angebote gehören zur Mobilitätswende.
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Schon jetzt halten sich gefühlte Dreiviertel aller Radler nicht an die rudimentärsten Verkehrsregeln (z. B. kann man beobachten: "Ampel rot - auf Gehweg ausweichen", "Abbiegen - kurzer Abschneider über den Gehweg - natürlich ohne Handzeichen" usw.). Da kann es ja spaßig werden, wenn demnächst auch noch die nächste Gruppe ihren Ego-Trip auslebt.