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Kommentar
19.07.2021

Warnung im Ernstfall: Augsburg hat aus der Pfingstflut gelernt

In Augsburg gibt es rund 50 Sirenen, die im Ernstfall einen einminütigen Alarmton verbreiten.
Foto: Stadt Augsburg

Plus In Augsburg hat man nach der Pfingstflut 1999 reagiert. Deshalb hat die Stadt mit ihrem Sirenennetz anderen Städten und Gemeinden, die nun einen Ausbau diskutieren, etwas voraus.

Katastrophen und große Unglücke erscheinen meist weit weg. Man denkt sich: Uns wird es schon nicht treffen. Wie schnell es gehen und ein Inferno über eine Region hereinbrechen kann, zeigen aktuell die verheerenden Überflutungen im Westen Deutschlands. Aber auch in Augsburg weiß man, dass man vor Ereignissen dieser Art nicht gefeit ist. Das Pfingsthochwasser 1999, als die Wertach über die Ufer trat, hat enorme Schäden angerichtet. Zum Glück waren keine Toten zu beklagen. In Augsburg hat man damals schon Konsequenzen gezogen und Sirenen, die man nach dem Ende des Kalten Kriegs für überflüssig gehalten hatte, wieder aufgebaut.

Warnung vor Hochwasser: Handy ist nicht der einzige Weg

Die Sirenen sind beileibe keine Geldverschwendung - auch nicht in Zeiten, in denen fast jeder ein Smartphone besitzt. Denn natürlich gibt es nach wie vor auch Menschen, die nicht übers Handy erreichbar sind. Außerdem: Ein Handy ist auch mal ausgeschaltet, man legt es auf die Seite oder hört es bei Nacht nicht. Augsburg hat mit seinem Sirenennetz anderen Städten und Gemeinden, die nun einen Ausbau diskutieren, etwas voraus. Es ist wie so oft bei der Vorsorge - auch in der Corona-Pandemie haben wir das gelernt: Erst wenn der Ernstfall da ist, merkt man, wie wichtig manche Dinge sind, die über Jahre eine Nebenrolle gespielt haben.

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