Mehr Liegeflächen und Zugänge zum Wasser: So wird der Lech umgestaltet
Nach Wertach vital wird auch der Lech auf knapp 20 Kilometern umgestaltet. Dabei sollen unter anderem mehr Liegeplätze entstehen.
Joggen, Radfahrern, spaziergehen – der Lech mit seinen Wanderwegen ist für Erholungssuchende eine der beliebtesten Anlaufstellen. Vor allem südlich von Augsburg, wo an der Staustufe 23 ("Mandichosee") ein richtiges Naherholungsareal entstanden ist. Doch am Lech im nördlichen Landkreis Augsburg gibt es heute nur wenige Zugänge zum Wasser oder Liegeflächen, auf denen man es sich gemütlich machen kann. Doch das soll sich bald ändern.
Knapp 20 Kilometer des Lechs werden in den kommenden Jahren umgestaltet. Von der Thierhauptener Lechbrücke bis zur Einmündung in die Donau bei Lechsend sollen Maßnahmen für einen vielfältigen Lebensraum für Mensch und Natur sorgen. Anwohner und Erholungssuchende sollen gleichermaßen von den Umbauarbeiten profitieren: Bessere Zugänge und Liegeflächen sollen den Lech wieder zu einem attraktiven Ausflugsort machen. Eine mögliche Verbesserung könnte die Herstellung von Umgehungsgewässern sein, die für den Fischbestand mehr Durchgängigkeit garantieren. Aber auch eine naturnahe Gestaltung der Stauräume für die vier Wasserkraftwerke an diesem Flussabschnitt wird angepackt.
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