Überraschung zum Auftakt von La Strada
Am Freitag war beim Straßenkünstlerfestival relativ wenig los. Woran lag es?
Von Claudia Kniess
Überraschung zum Auftakt von La Strada: Am Freitagabend ist überraschenderweise relativ viel Platz. Während am Holbeinplatz und rundherum in der Altstadt vor allem fröhliche Familien sich um die Künstler auf der Bühne und in den Gassen drängen, findet man am Rathausplatz fast zu jeder Zeit ein Plätzchen auf den Bänken. An Angst vor Terroranschlägen liegt das nicht, die ist für niemanden ein Thema. Einmal müssen die Veranstalter einen betrunkenen Störenfried der Polizei übergeben, ansonsten verläuft La Strada friedlich. Vielmehr führt die Konkurrenz mehrerer Veranstaltungen wie Stadtmauer- und Friedensfest an diesem ersten Sommerferien-Wochenende dazu, dass die Menschen durch die Stadt flanieren und mal Street-Circus-Akrobatik aus Kanada, mal einen spanischen Fakir im Vorübergehen „mitnehmen“.
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