Wenig Freude an Mozart
Die schwache Besucherresonanz beim Festival, das von der Stadt mit 134000 Euro bezuschusst wird, lässt die Stadträte nachdenklich werden
Unterm Strich blieb nach einer gut einstündigen Diskussion im Kulturausschuss allenfalls eine Erkenntnis, die den Macher des Mozart-Festivals, Thomas Weitzel, und die Augsburger Kulturpolitiker einte: Es war kein Meisterwerk, das Mozartfestival, das in diesem Jahr im Oktober stattgefunden hatte. Die Resonanz der Besucher ließ zu wünschen übrig, was womöglich auch am geänderten Termin gelegen haben könnte. Normalerweise geht die Reihe im Mai über die Bühne.
Dass zudem sechs Wochen vor dem städtisch getragenen Mozart-Festival ein privat organisiertes Mozart-Festival Besucher abzog, wurde auch angesprochen. Die Reihe mit fünf Konzerten, die unter dem Begriff „mozart@augsburg“ firmierte, kam bei den Gästen gut an. Dies berichtete Rose-Marie Kranzfelder-Poth (Freie Wähler): „Da war eine Begeisterung zu spüren.“
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