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Lob fürs Wohnen, aber Kritik am Verkehr
Oberhausen (bau) - 50 Millionen Euro hat die städtische Wohnungsbaugesellschaft (WBG) im Drei-Auen-Quartier allein in Sanierung und Neubauten gesteckt. Dafür gibt's von den Mietern ein dickes Lob. Die überwältigende Mehrheit - 83 Prozent - beurteilte bei einer Umfrage den Wohnwert ihrer Häuser als gut. Die Interviews brachten aber auch ans Licht, dass es in Oberhausen-Nord noch eine Reihe von Aufgaben zu erledigen gilt.
Vieles hat sich dank des Förderprogramms "Soziale Stadt" in dem Viertel zwischen Wertach und Donauwörther Straße schon zum Positiven bewegt. Um daran anzuknüpfen und die Beteiligung der Bürger am Leben zu erhalten, kommt jetzt im Quartier mit "Oberhausen nach vorn" ein weiteres Förderprogramm zum Tragen. In dessen Rahmen ist der Politologe Roland Eichmann als Quartiersberater tätig.
Um herauszufinden, wo es trotz der Erfolge noch Probleme und Baustellen gibt, befragte er die Bewohner im Drei-Auen-Viertel. Gut 100 Haushalte machten mit. Hier die wichtigsten Ergebnisse:
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