Malen fürs Museum: Kinder zeigen Alltag mit Corona
Junge Augsburger sind aufgerufen, sich mit der Pandemie zu befassen. Alle Werke werden in einer eigenen Ausstellung präsentiert. Wie die Teilnahme funktioniert.
Wie haben Kinder die Kontaktsperre im Zuge der Corona-Pandemie erlebt? Sie waren viel zu Hause, hatten Homeschooling, konnten ihre Freundinnen und Freunde nicht sehen und bestimmt auch das ein oder andere Hobby nicht ausüben. Wie hat sich das angefühlt? Wie war es für sie, Oma und Opa nicht besuchen zu können? War die Zeit des Lockdowns schon für Erwachsene nicht leicht, wie muss das erst für Kinder gewesen sein? Bestimmt gab es aber auch schöne, besondere Momente. Alle Augsburger Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren sind aufgerufen, künstlerisch auszudrücken, wie es ihnen in den zurückliegenden Monaten ergangen ist.
Mitmachausstellung Kinder, Kunst, Corona
Die Kunstsammlungen und Museen räumen den Bildern, Zeichnungen, Collagen oder Fotografien der Kinder im Glaspalast einen besonderen Platz ein, wo ihre Kunstwerke direkt ausgestellt werden. Initiatorin und Schirmherrin der Mitmachausstellung „Kinder, Kunst, Corona – Deine Bilder im Museum“ ist Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU). In der Ausstellung sieht sie einen besonderen Mehrwert für alle Generationen: „Kinder haben einen eigenen und ganz besonderen Blick auf die Dinge. Ich bin mir sicher, dass ihre Werke für Gleichaltrige, aber auch für Erwachsene sehr eindrucksvoll sind.“ Auch der Stadtjugendring (SJR) unterstützt die Aktion.
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