Mehr Wildschweine in Bayern erlegt
Jagd 95000 Tiere wurden in der vergangenen Saison erschossen. Warum die Zahl so hoch ist
München Die Jäger im Freistaat haben in der vergangenen Jagdsaison mehr als 95000 Wildschweine erlegt. Das seien so viele wie nie zuvor, teilte das Landwirtschaftsministerium am Donnerstag mit. Die Jagd auf die Tiere trage dazu bei, Wildunfälle auf den Straßen, Schäden an Feldern und Wiesen sowie die Seuchengefahr zu verringern.
Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) erklärte, eine zu hohe Population von Wildschweinen könne die Afrikanische Schweinepest aus Osteuropa auch in Bayern verbreiten. „Ein Ausbruch hätte gravierende Folgen für Tiere, Landwirtschaft, Wirtschaft und Jagd.“ Sie forderte deswegen eine intensive Bejagung.
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