Kolumne: Guter Bulle, böser Bulle
Polizisten werden oft, besonders von Jugendlichen, als seelenlose Maschinen des Staates angesehen. Doch unter jeder Uniform steckt immer eine komplett eigene Person.
Es ist ja so, dass das Verhältnis zur Polizei im Laufe eines Lebens verschiedene Phasen durchlebt. Als Kind ist man fasziniert von den Beamten, der Uniform, der Pistole und von der Autorität, die oft daher rührt, dass Eltern, die nicht mehr weiter wissen, den Kindern mit der Polizei drohen.
Im Flegelalter markiert manch einer dann den großen Maxe gegenüber den Beamten und hofft auf entsprechende Reputation in der Clique. Wenig später beginnt das Verhältnis, von Ideologien geprägt zu sein. Spätestens da wird es schwierig, weil man Polizisten nicht mehr als einzelne Menschen sieht, sondern als Staatsapparat, meist als bösen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.