Millionenbeträge fließen in zwei Bäckergassen
Die doppelte Bäckergasse in Augsburg: Der Straßenzug in der Altstadt steht vor der Fertigstellung. Beeinträchtigungen gibt es bald auf dem Stadtmarkt.
Augsburg ist die Stadt der Baustellen. Das ist bekannt. Es ist insofern nicht völlig überraschend, dass in einer wachsenden Großstadt mit bald 300.000 Einwohnern Gebäude errichtet, Straßen neu gebaut oder falls nötig saniert werden. Überraschen mag ein Punkt in der Baustellenstadt Augsburg: Sie schafft es zunächst eine Bäckergasse für 2,5 Millionen Euro zu sanieren. Abschluss ist in diesem Jahr. 2019 wird dann schon wieder begonnen, eine Bäckergasse für einen Millionenbetrag in Stand zu setzen. Die Arbeiten dauern bis 2020. So ist der Plan.
Das Phänomen der „Großbaustellen Bäckergasse“ ist zu erklären: Es gibt in Augsburg zweimal eine Bäckergasse, wobei lediglich ein Straßenzug eine postalische Adresse besitzt. Diese Straße liegt in der Altstadt, sie grenzt ans Ulrichsviertel an. Die Spitalgasse, in der die Puppenkiste angesiedelt ist, gilt als Verlängerung ins Viertel. Auch die Spitalgasse wird saniert. Sie gehört zum Paket eines Sanierungsprogramms, zu dem die Bäckergasse liegt. Insgesamt 3,67 Millionen Euro sind fällig, sagt Baureferent Gerd Merkle.
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