Müssen die Augsburger Schüler bald von zuhause aus lernen?
Plus Angesichts der Corona-Zahlen fordern Schulvertreter weitere Schritte von der Stadtverwaltung. Man gehe verantwortungsvoll mit der Situation um, sagt Bildungsreferentin Wild.
Vor einer Woche wurde in Augsburg der Corona-Grenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen überschritten. Bildungsreferentin Martina Wild (Grüne) sagte damals, dass komplette und flächendeckende Schulschließungen so lange wie möglich vermieden werden sollen. Eine Woche später hat der Präsenzunterricht an den Schulen weiterhin Priorität – auch wenn der Inzidenzwert auf zwischenzeitlich 112,1 Neuinfektionen angestiegen ist. Schulvertreter sind aufgrund der Entwicklung der Meinung, dass man sich vonseiten der Stadt nun über weitere Schritte Gedanken machen sollte. Ein Blick auf die Lage.
Seit vergangener Woche gilt Maskenpflicht an Augsburger Schulen
Die Stadt behält nach eigener Auskunft das Infektionsgeschehen und die Entwicklungen an den Schulen im Blick. Man gehe verantwortungsbewusst mit der Situation um, betont Bildungsreferentin Martina Wild (Grüne). Alle Schüler befänden sich aktuell im Präsenzunterricht vor Ort – abgesehen von den Klassen, für die es Quarantäne-Anordnungen gebe. Diese Regelung samt Maskenpflicht gelte seit vergangener Woche und bleibe weiterhin bestehen, auch wenn der Grenzwert inzwischen viel weiter überschritten sei.
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