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Nach tödlicher Attacke: Sicherheit zwischen Zahlen und Gefühlen

Kommentar Von Marcus Bürzle
09.12.2019

Augsburg ist eine sichere Stadt, doch nach der tödlichen Attacke am Königsplatz reichen Zahlen alleine nicht. Es geht auch um das Gefühl.

Wenn mitten in der Stadt ein Menschen gewaltsam stirbt, machen sich viele Gefühle breit: Entsetzen, Trauer, Wut. Sorge. Ist Augsburg sicher? Kann man einfach so über den Königsplatz schlendern? Zahlen und Fakten sagen immer ja, Augsburg ist eine sichere Stadt, eine der sichersten Großstädte. Das stimmt, doch kurz nach der schrecklichen Gewalttat ist dieser Blick alleine wenig hilfreich.

Das Gefühl von Sicherheit lässt sich nicht alleine mit Statistiken erzeugen, denn am Ende geht es eben auch um Emotionen. Nach dem gewaltsamen Tod des Feuerwehrmanns ist es ganz normal, dass sich in das Gefühl, in einer sicheren Stadt zu leben, bei manchen auch Zweifel mischen. Was hilft dagegen?

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.12.2019

Was da passiert ist, muss zuerst aufgearbeitet werden, bevor man schnell falsche Anschuldigungen verbreitet. Der Fakt ist, kein Mensch verdient es totgeschlagen zu werden und das noch von der jüngere Gesellschaft, die uns (älteren) ein Vorbild seien wollen.
Ganz erbärmlich ist die Tatsache, dass die CSU Politiker im Fernseher diesen Vorfall als ihren Erfolg gegen die Kriminalität für sich reklamieren. "Durch die Videoüberwachung konnten wir die Totschläger schnell fassen"- Herrmann/Söder. So habe ich die Interview der beiden verstanden: wir die CSU haben die Polizisten Deutschlandweit abgebaut und durch Videoüberwachung ersetzt. Die Kameras sollen das Verbrechen nicht verhindern, aber der Bevölkerung ein Gefühl von Sicherheit vorgaukeln.
(edit/mod).
Herr Seehofer verspricht uns eine Null-Toleranz Politik gegen das Kriminalität. Bis heute wurde nichts unternommen, weil die Anderen (Grünen, Linke) von ihren Prinzipien nicht abweichen wollen. (edit/mod)