Neue Wohnungen statt Milch auf dem Cema-Gelände
Das ehemalige Cema-Areal in Oberhausen soll in den nächsten Jahren umgewandelt werden. Ein wichtiges Ziel: Es soll preisgünstiger Wohnraum entstehen.
Generationen von Augsburgern stärkten sich in der Schulpause mit Milch und Schok – natürlich von der Cema. Seit 1957 kamen die Erzeugnisse aus der Produktionsstätte in der Zirbelstraße im Norden Oberhausens. Im Jahr 2003 übernahm Allgäuland die Central-Molkerei Augsburg, 2010 kam das Aus. Seither liegen die Gebäude auf dem Areal südlich der Stuttgarter Straße weitgehend brach. Jetzt hat die Stadt ein Konzept entwickelt für das gut zwei Hektar große Grundstück, das einem privaten Investor gehört – der Pegasus Capital GmbH & Co. KG. In dem bisher reinen Gewerbegebiet sollen in den nächsten Jahren auch Wohnungen und Grünflächen entstehen.
Noch ist das Bebauungsplanverfahren ganz am Anfang. Der Sozial- und Wohnungsausschuss des Stadtrats befasste sich jüngst mit dem Cema-Gelände. Und Stadtrat Stefan Quarg (SPD) stellte es bei einer Infoveranstaltung den Anwohner im Viertel vor.
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