"Nur zweite Wahl": Debatte über Umgang mit Chefin der Kresslesmühle
Der Umgang mit der scheidenden Chefin Gabriele Spiller hat im Augsburger Kulturausschuss für Unmut gesorgt. Unterdessen ist eine Nachfolgerin offenbar schon gefunden.
Der Umgang mit Gabriele Spiller, führte am Montag zu einer Debatte im Augsburger Kulturausschuss. Wie berichtet, hatte Mühle-Gesellschafter Helmut Hartmann vor dem Gremium ihre Befähigung für den Posten in Frage gestellt. Sie habe von Anfang an nicht seinen „Vorstellungen entsprochen“, sie sei nur „zweite Wahl“ gewesen und „schwer kommunikationsfähig“.
Gabriele Spiller war ein Jahr auf dem Posten
Bei Andreas Jäckel (CSU) lösten diese Aussagen Unmut aus: „Ich würde mir wünschen, dass hier respektvoller mit Personen umgegangen wird.“ Es sei in Unternehmen „völlig normal“, dass jemand einen Posten nach einem Jahr wieder verlässt. Spiller habe keine verbrannte Erde hinterlassen, sondern ein wohl geordnetes Haus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.