Prachtvoller Aufmarsch der Mesner
Rund 800 Mesnerinnen und Mesner aus ganz Süddeutschland sind gestern von der Basilika St. Ulrich und Afra zum Dom gepilgert. Sie führten ihre Fahnen und Standarten sowie den Schrein des Heiligen Ulrich in ihrer Prozession mit, die wegen der Aufbauarbeiten von max 09 nicht durch die Maximilianstraße gehen konnte. Prälat Josef Heigl als Diözesanpräses und zahlreiche Präsides sowie die Biberbacher Blasmusik begleiteten sie.
Im überfüllten Dom sprach Bischof Walter Mixa den Mesnerinnen und Mesnern aus den Bistümern Augsburg, Bamberg, Eichstätt, Regensburg, München und Freising, Rottenburg-Stuttgart und Freiburg seine höchste Anerkennung und seinen Respekt für ihren nicht immer einfachen Dienst aus. "Die Mesnerinnen und Mesner sind Menschen, auf die sich die Bischöfe, Priester und Diakone in den Gemeinden verlassen können", sagte Mixa.
Die Frauen und Männer, die in den Gemeinden den Mesnerdienst ausführen, seien die ersten Ansprechpartner für die neuen Priester, meinte der Bischof. Die Mesner dienten zunächst Gott, wenn sie sich um die Kirchen kümmerten und diese mit Blumenschmuck verzierten.
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