
Kissinger fürchten um ihre Wasserversorgung

Der frei fließende Lech: Das ist eine Vorstellung von Naturschützern, die derzeit in Kissing Besorgnis erregt.
Denn die Kommune bezieht ihr Trinkwasser aus dem Lech-nahen Bereich und hat zudem einen Notverbund über eine Fernleitung ins Augsburger Trinkwassernetz. Die Nachbarstadt wiederum besitzt eine ganze Reihe von Brunnen nicht allzu weit vom Fluss entfernt. „Wenn der Lech wirklich verbreitert wird, so wie das jetzt angedacht ist, können wir beides vergessen, den Brunnen wie den Notverbund“, ist sich Bürgermeister Manfred Wolf sicher.
Lech soll durch Baggerseen strömen
Er hat nichts gegen einen naturnahen, frei fließenden Fluss wie er etwa im Rahmen von Wertach vital geschaffen wurde. Dass sich der Lech aber, so wie es derzeit diskutiert wird, weit über die jetzigen Deichgrenzen hinaus ausbreiten können soll, das könne er nicht zulassen.
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