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Artenschutz
12.04.2019

"Rettet die Bienen": Wie aus Gegnern jetzt Partner werden

Sie verhandelten hart (von links): Agnes Becker, Beauftragte des Volksbegehrens, Ministerpräsident Markus Söder, Alois Glück, Leiter des Runden Tischs und Walter Heidl, Präsident des Bayerischen Bauernverbandes.
Foto: Matthias Balk, dpa

Die Vertreter der Landwirtschaft und die Initiatoren des Volksbegehrens "Rettet die Bienen" haben weitgehende Verständigung erzielt. Aber der Streit wirkt nach.

Sie haben sich im Streit um das Volksbegehren „Rettet die Bienen!“ phasenweise erbittert bekämpft. Am Runden Tisch zum Artenschutz aber sind aus den Gegnern fast schon Partner, zumindest sachlich argumentierende Verhandlungspartner geworden. „Wir haben eine weitreichende Verständigung zwischen den Initiatoren des Volksbegehrens und dem Bauernverband erzielt“, teilte der Moderator des Runden Tisches, der frühere Landtagspräsident Alois Glück (CSU) am Freitag vor der Landespressekonferenz in München mit. Er sprach von einer „Entgiftung der Konstellation“ und sagte, die Verständigung reiche sogar weiter, als er zu Beginn der Gespräche erwartet habe.

Was Glück so zufrieden stimmte, sind die Ergebnisse der Beratungen in der Fachgruppe „Offene Landschaft, Agrarlandschaft“, die den Kern der Auseinandersetzung des Volksbegehrens betrafen. Sie wurden in einem sechsseitigen Papier niedergelegt und sollen dem Landtag als Orientierung bei der Umsetzung des Volksbegehrens in die Praxis dienen. In den meisten Details konnten Kompromisse oder Präzisierungen erreicht werden, die sowohl von den Landwirten als auch von den Artenschützern akzeptiert werden können.

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