Schuh Schmid, City-Galerie und Co.: Wie große Geschäfte den Neustart angehen
Plus Ab Montag dürfen Einkaufszentren wie die City-Galerie in Augsburg wieder öffnen. Warum der Chef von Schuh Schmid von einem "Marathonlauf auf einem Bein" spricht.
Die Corona-Krise trifft manche Branchen besonders hart. Dazu gehört auch der Einzelhandel. Immerhin: Seit knapp zwei Wochen dürfen Geschäfte wieder öffnen, große Ladeneinheiten mussten aber auf 800 Quadratmeter begrenzt werden. Auch das ist nun ab kommenden Montag erst einmal vorbei. Zum Glück, sagen die Augsburger Händler, denn damit komme man der Normalität erneut ein kleines Stück näher. Doch wie früher ist es nach wie vor nicht.
Coronakrise: Auch Schuh Schmid öffnet wieder in Augsburg
Robert Schmid, Inhaber von Schuh Schmid, beschreibt seine Gefühlslage so: „Für den stationären Einzelhandel ist das Leben ohnehin schon wie ein anstrengender Marathonlauf. Durch die Krise kommt es einem vor, als ob wir diesen nun auch noch auf einem Bein bewältigen müssen – und mit einem Eimer Wasser auf dem Kopf, den man nicht verschütten darf.“ Schmid hat auch ein Beispiel dafür: In seiner größten Filiale in der Augsburger Innenstadt wird er ab nächster Woche wieder die gesamten 9000 Quadratmeter zum Bummeln anbieten – unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen und mehr.
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