Baureferent Merkle attackiert Steuerzahlerbund
Mit der Sanierung der Gehwege in der Maximilianstraße hat es die Stadt Augsburg in das „Schwarzbuch 2012“ des Bundes der Steuerzahler geschafft. Baureferent Merkle widerspricht.
Mit der Sanierung der Gehwege in der Maximilianstraße hat es die Stadt Augsburg in das „Schwarzbuch 2012“ des Bundes der Steuerzahler geschafft. Der Verein, der es sich auf die Fahnen geschrieben hat, Geldverschwendung in Kommunen anzuprangern, geht mit Augsburg hart ins Gericht. Gestern kam die Retourkutsche von Baureferent Gerd Merkle (CSU). Er wirft dem Steuerzahlerbund „ungenügende Recherche“ vor.
Schwarz auf weiß hat der Bund der Steuerzahler festgehalten, was er der Stadt vorhält. Es heißt wörtlich: „Brachte die Sanierung der Gehwege im Zuge der rund 19,5 Millionen Euro teuren Erneuerung der Maximilianstraße in der Stadt Augsburg für die Bürger tatsächlich, ein Stück mehr an Lebensqualität? Die Gehwege in der Maximilianstraße wurden – nach fragwürdiger Aufhebung eines öffentlichen Ausschreibungsverfahrens und anschließender freihändiger Vergabe – mit Granitplatten aus Portugal ausgestattet.“
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