Dokumente der Erdgeschichte
Die Mineraliensammlung des Augsburger Naturmuseums ist nahezu vollständig (Folge 41)
Es glitzert in den Depotschränken, sobald das Licht hineinfällt. Die Mineralien, die das Augsburger Naturmuseum aufbewahrt, sind zum Teil für das Auge spektakulär. Und wenn von Smaragden, Rubinen, Achat, Topas, Goldeinlagerungen und Silbereinlagerungen die Rede ist, funkeln auch die Namen. Für das Museum handelt es sich dabei aber nicht um Schmuck, sondern um eine Teilsammlung, welche die anorganische Natur beschreibt.
„Für den Mineralogen sind es chemische Verbindungen“, sagt Museumsleiter Michael Rummel. Und sein Museum besitzt eine Sammlung, welche die knapp 300 unterschiedlichen mineralischen Verbindungen von A wie Achat bis Z wie Zwieselit fast vollständig nach dem Stoffbestand aufweisen kann. Rummels Vorgänger Michael Achtelig hat diese Sammlung aufgebaut, seitdem wird sie kontinuierlich und im Rahmen der Möglichkeiten ergänzt.
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