Eine Krippe, Schränke und sperrige Bilder
Ein dreieckiges Zimmer im Schaezlerpalais dient als Lager für Besonderes
In jeder Wohnung würde ein solcher Raum ein wenig Kopfzerbrechen bereiten – mit einem dreieckigen Grundriss. Im Schaezlerpalais allerdings hat man für dieses Zimmer eine pragmatische Lösung gefunden: Es ist ein Depotraum geworden – für besonders schwer einzusortierende und sperrige Gegenstände, ein Raum also für alles Mögliche.
Zum einen sind das Rahmen, sagt Christoph Nicht, Kurator der Grafischen Sammlung. Sie stammen aus dem 18., dem 19. und 20. Jahrhundert, hängen an einem Regalsystem und werden bei Bedarf wieder genutzt. „Wir wollen sie aber nicht mutwillig gebrauchen“, sagt Nicht. Einen alten Rahmen einfach zu kürzen, um ihn passend zu machen, sei nicht das Ziel.
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