Sie wollen Tierversuche an der Uniklinik Augsburg verhindern
Plus Die geplante Tierversuchsabteilung der Unimedizin bekommt Gegenwind. Kritiker halten Mahnwachen vor der Uniklinik Augsburg und fordern eine Resolution des Stadtrates.
Die Proteste gegen den Aufbau einer Tierversuchabteilung in der Augsburger Universitätsmedizin weiten sich aus. Vor der Uniklinik treffen sich regelmäßig Aktivisten zu Mahnwachen. Ihre Forderung: „Augsburg muss tierversuchsfrei bleiben.“ Die Kritiker bekommen inzwischen politische Unterstützung von verschiedenen Seiten – innerhalb der Uni und in den Reihen der Stadtratsparteien. An der Universität verteidigt man die Planungen.
Rosmarie Lautenbacher ist Ärztin für Anästhesie und Notfallmedizin. Früher hat sie am Klinikum gearbeitet, wie sie sagt. Nun will sie als Tierversuchsgegnerin so lange vor dem Großkrankenhaus demonstrieren, wie sie kann, auch wenn es Jahre dauern sollte. „In Augsburg wird etwas etabliert, das überholt ist“, ist die Medizinerin und Aktivistin beim Verein Ärzte gegen Tierversuche überzeugt. Deshalb protestieren sie und ihre Mitstreiter jeden vierten Sonntag im Monat mit Transparenten vor der Uniklinik.
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