Sieben Monate Haft: Junger Mann rastet vor Klinikum komplett aus
Ein berauschter 28-Jähriger ist vor der Notaufnahme des Klinikums nicht zu bändigen. Weil er zahlreiche Vorstrafen hat, fällt das Urteil nicht milde aus.
Sieben Monate lang darf ein 28-jähriger Lagerlogistiker im Gefängnis über seine Missetaten nachdenken. Der Angeklagte hatte vor einem Jahr im Rausch mitten in der Nacht an der Notaufnahme des Klinikums "Kleinholz" gemacht. Jetzt verurteilte ihn das Amtsgericht wegen Sachbeschädigung in sieben Fällen zu einer Haftstrafe.
Immer wieder an den Wochenenden ließ es der Angeklagte, geboren in Köln, seinerzeit wohnhaft in Stadtbergen, laufen. So auch am 4./5. Mai 2018. Rund zwei Promille Blutalkohol wurden nach der Tat bei ihm gemessen, dazu hatte er Kokain konsumiert. Als er gegen Mitternacht starke Schmerzen in der Schulter verspürte, begab sich der Angeklagte in die Notaufnahme des Klinikums. Möglicherweise weil ihm aufgrund des Andrangs eine längere Wartezeit in Aussicht gestellt worden war, verlor er die Beherrschung.
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