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Augsburg
03.07.2020

Staatstheater Augsburg: Zweites Bürgerbegehren nicht ausgeschlossen

Ein Blick in Zuschauerraum und auf die Theaterbühne vom dritten Rang aus. Das Große Haus ist seit Langem Baustelle, die Sitze und Verkleidungen sind ausgebaut, der Putz von der Wand entfernt.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Plus Ende Juli wird der Stadtrat über die Entwicklung der Kosten diskutieren. Die Regierung will an der Sanierung festhalten, die Opposition hält die Ausgaben für zu hoch.

Auf ein Neues: In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause wird der Stadtrat Ende des Monats wieder über die Theatersanierung diskutieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kostensteigerung des Projektes Tauf bis zu 321 Millionen Euro und die Frage, ob es Sparmöglichkeiten gibt. Die Bauverwaltung will den Politikern an diesem Tag eine finanziell leicht abgespeckte Variante zur Abstimmung vorlegen. Schon jetzt deuten sich Debatten an, selbst ein zweites Bürgerbegehren ist nicht ausgeschlossen.

Im Jahr 2016 beschloss der Augsburger Stadtrat die Generalsanierung des Stadttheaters für 186 Millionen Euro. 2018 wurde es zum Staatstheater ernannt. Unlängst wurde bekannt, dass sich die Baukosten im schlimmsten Fall fast verdoppeln könnten.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Die Verwaltung will für die Sitzung am 23. Juli eine Beschlussvorlage erarbeiten, in der sie von den anfänglichen Sanierungsplänen leicht abweicht. So sollte neben dem Großen Haus ursprünglich eine Art gläserner Orchesterprobensaal entstehen, im Erdgeschoss dieses einzeln stehenden Gebäudes hätte der Kartenvorverkauf sein sollen. Als sich im Sommer letzten Jahres abzeichnete, dass der zweite Abschnitt der Sanierung aufgrund höherer Grundwasserstände und schlechter Statik der Nachbargebäude deutlich teurer würde, wurde umgeplant. Das Ergebnis ist faktisch ein Tausch: Jetzt soll zwischen Großem Haus und Volkhartstraße die zweite Spielstätte des Theaters entstehen, die eigentlich Teil des Neubaukomplexes an der Kasernstraße war. Nun wird stattdessen der Orchesterprobensaal in den Neubau integriert. Diese Variante käme knapp zehn Millionen Euro günstiger als die andere: auf 115,6 Millionen.

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