Stadtjugendring will „Teufelskreis“ entkommen
Überlastete Verwaltung und Zukunft der Mittagsbetreuung wurden diskutiert
Die Zukunft des Stadtjugendrings war gestern erster Tagesordnungspunkt der Stadtratssitzung. Der SJR habe durch sein Finanzdebakel nicht nur Geld, sondern auch Ansehen verloren, sagte SPD-Fraktionschef Kiefer – vor allem, weil die Informationen so lange nicht öffentlich gemacht worden seien.
Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings und nach dem Rückzug der Vorstandschaft eigenen Worten zufolge „gefühlter Stadtjugendrings-Vorsitzender in Augsburg“, verteidigte die Vorgehensweise. Man habe erst gesicherte Informationen über das „Abschmelzen“ der Rücklagen von über 520000 Euro haben wollen. Das dauere. Noch immer werde geprüft, welche rechtlichen und haftungsrechtlichen Konsequenzen gezogen werden können.
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