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Szene
20.04.2015

Geschichten aus der Pils-Stube

Stefanie Schrank kehrt nach neun Jahren mit Locas in Love nach Augsburg zurück.
Foto: Bastian Sünkel

Eine totgesagte Wirtschaft in der Provinostraße wird zur Kulturstätte. Wie eine Kölner Band nach neun Jahren nach Augsburg zurückkehrt

Wenn das Wort Gesetz wäre, müsste hier ein Punkt stehen. Punkt. Aus. Ende. Die Band Locas in Love hat es selbst vorgegeben. In bestem Drittklass-Schularbeit-Deutsch diktiert Björn Sonnenberg-Schrank von der Bühne im Provino Club: „Was sich nicht in nur einem Satz sagen lässt, muss man gar nicht sagen, ist den Atem nicht wert.“ Zum Glück ist der Satz nicht Gesetz. Es ist Pop. Und damit Auslegungssache. Denn was Locas in Love aus dem Entstehungsprozess ihres Albums und aus ihren 14 Jahren Bandgeschichte an diesem einen Abend mitbringen, lässt sich nicht in einem Satz abhandeln. Nicht einmal in einer Geschichte.

Aber von vorne. Denn die erste Geschichte des Abends beginnt im Jahr 2006. Sonnenberg-Schrank, damals noch Sonnenberg, steht auf genau der Bühne, an deren Eingangstür „Pils-Stuben“ prangt und der Innenraum strahlt die Gemütlichkeit eines altväterlichen Schafkopf-Stammtisches aus. Neben ihm die Sängerin und Bassistin Stefanie Schrank, die seinen Namen aus heutiger Sicht vervollständigt. 2006 werkelte die Band gerade an ihrem Album „Saurus“. Heute tatsächlich ein Dino, zumindest, wenn man die Indie-Generation der 2000er-Jahre fragt – abgerückt vom Pathos alternder Tocotronics. Lauschig wie ein Rotwein-Abend in der Germanisten-WG. Geschichten von der Unsicherheit der Lebensentwürfe dieser Generation.

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