Telefonterror aus Liebe: Mann muss ins Gefängnis
Mal war es Liebe, mal Hass, mal Versöhnung und dann wieder Streit. "Es war ein ewiges Hin und Her. Aber es funktioniert nicht. Jetzt telefonieren wir nur noch. Und ich hoffe, wir können wenigstens Freunde bleiben". Die 26-jährige geschiedene Frau, Mutter zweier kleiner Kinder, hat schmerzlich am eigenen Leib erlebt, wie schnell eine neue Beziehung völlig aus dem Ruder laufen kann, wie Zuneigung durch grundlose Eifersucht, durch Alkohol und Drogenkonsum ihres neuen Lebensgefährten zu einem Monate langen seelischen und körperlichen Martyrium führen kann.
Im Prozess gestern gegen ihren Ex-Freund hat die Frau öffentlich einen Schlussstrich unter die Beziehung gezogen - einseitig, wie jedoch zu vermuten ist. Was der Angeklagte, seit frühester Kindheit Konsument von Alkohol, Kokain und Haschisch, im Herbst vergangenen Jahres angerichtet hat, soll nun die Justiz zumindest strafrechtlich richten. "Ja, es stimmt alles. Es tut mir sehr leid. Wir waren ein Paar, aber ich war nicht bei Sinnen", räumt er vor Amtsrichterin Dr. Claudia Mainzer alle Vorwürfe ein.
Nächtelang an der Tür Sturm geläutet
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.