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24.03.2010

Trickbetrüger ergaunern sich Schmuck

Sie sagen, sie seien "reisende Kaufleute". Doch die Polizei sieht die Sache ganz anders. Die Beamten der Kripo haben fünf Männer und eine Frau im Visier, die als Trickbetrüger vor allem Senioren um Geld gebracht haben sollen. Mehr als 30 Fälle sind den Ermittlern inzwischen bekannt, wobei die Betrüger nicht immer erfolgreich waren. Der Schaden liegt nach Angaben von Polizeisprecher Robert Göppel bei "deutlich mehr als 20 000 Euro."

Die Trickbetrüger nutzten offenbar immer dieselbe Masche: Zunächst klingelte ein Täter bei einem potenziellen Opfer und behauptete, er habe Interesse an alten Nähmaschinen oder ähnlichen Gegenständen. Der Betrüger verwickelte die Menschen in ein längeres Gespräch und versuchte, deren Vertrauen zu gewinnen. Bei den Besichtigungen der Nähmaschinen wurde oft auch nach alten Möbeln, Geschirr, Besteck oder Schallplatten gefragt. Letztlich lenkten die Betrüger die Verhandlungen dann auf Schmuck, den sie sich auch zeigen ließen.

Die Verdächtigen entwendeten in mehreren Fällen Schmuck, ohne das die Opfer etwas bemerkten. In anderen Fällen wurden der Schmuck "zur Ansicht" mitgenommen - bezahlt wurde er nicht. Zudem verlangten die Betrüger Provisionen für die Geschäfte. Zwischen 60 und mehreren Tausend Euro. In der Regel kam bei den vorgetäuschten Verkaufsverhandlungen auch eine weitere Person hinzu, die als "Juniorchef" vorgestellt wurde.

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