Verliebt, verprügelt: Prostituierte rettet sich in neue Beziehung
Vor Gericht sagte der Zuhälter, er habe sich in die Frau verliebt. Er verprügelte und bedrohte die Prostituierte aber, als sie für ihn nicht mehr auf den Strich gehen wollte.
Im Rotlichtmilieu ist nicht gut Kirschen essen. Zuhälter kämpfen mit harten Bandagen gegeneinander. Frust und Wut lassen sie dann manchmal an den Frauen ab, die für sie anschaffen gehen. Ein 28-jähriger Rumäne ist wegen Menschenhandels, ausbeuterischer Zuhälterei und weiteren Delikten vom Amtsgericht zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Er hatte eine 25-jährige Prostituierte von einem Landsmann für 20.000 Euro „ausgelöst“, damit sie für ihn arbeitet. Als diese sich weigerte, regelmäßig ihren Dirnenlohn abzugeben, um den „Kaufpreis“ in Raten abzuzahlen, verprügelte er sie, drohte, sie und ihre kleine Tochter bei lebendigem Leib zu verbrennen. Außerdem nötigte er die Frau, ein gemeinsames ungeborenes Kind abzutreiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.