Von Surrealismus bis zu Aquarell
Bei den Wegen der Kunst konnten die Besucher in Göggingen die Werke von 33 Künstlern bewundern. Diese malen aus unterschiedlichen Gründen
Optische Genüsse der besonderen Art erwarten seit mehr als 15 Jahren die Besucher der „Wege der Kunst“. So auch am Samstag, als wieder zahlreiche Geschäftsleute im Zentrum Göggingens insgesamt 33 Künstlern aus der Region Platz für ihre Werke boten. Chinesische Kalligrafie, Schmuck aus Holz, Bilder in den verschiedensten Stilen und Maltechniken reizten einige Besucher, spontan ein Werk zu kaufen.
Hans Seiler hat spezielle Techniken entwickelt, um aus vorwiegend einheimischen Hölzern hauchdünne Scheiben zu sägen und daraus mit Edelsteinen filigrane Schmuckstücke zu gestalten, die er im „Dolomiti“ präsentierte. Auch Ringe gehören zu seinem Portfolio. „Dafür habe ich lange experimentiert. Anfangs sprengten die Bohrer das Holz und mir sind die Bruchstücke um die Ohren geflogen“, berichtete er von den Schwierigkeiten, passende Techniken für seine Arbeiten zu finden. Auch für seine abstrakten Skulpturen hat er eigene Methoden entwickelt, um ihren Oberflächen eine samtartige Oberfläche zu verleihen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.