Vorbild "Paulikocht": Stadt Augsburg steigt beim Thema Crowdfunding ein
Plus Die Chefin der Firma "Paulikocht" spricht über das Finanzierungsmodell Crowdfunding. Was sie Existenzgründern rät. Auch die Stadt Augsburg steigt ins Thema ein.
Die Stadt Augsburg will angehende Existenzgründer finanziell unterstützen. Um Riesenbeträge geht es nicht. Es handelt sich um eine kleine Anschubfinanzierung. 2000 Euro können maximal abgerufen werden. Das Projekt startet nächstes Jahr. Vorerst stehen im städtischen Haushalt 20.000 Euro.
Die Wirtschaftsförderung basiert auf einer Unterstützung, wenn Menschen mit einer Geschäftsidee Geldgeber suchen. Neben Krediten einer Bank und möglichen Fördermitteln gibt es für Start-ups, also Firmen in der Startphase, das Modell des Crowdfundings. Übersetzt heißt der Begriff Schwarm- beziehungsweise Gruppenfinanzierung. Über Internet wirbt der Geschäftsmann für sein Projekt und Vorhaben. Er sucht Geldgeber, die ihn dabei unterstützen. Dies tun sie in der Regel mit kleineren Geldbeträgen. Normalerweise läuft es so, dass ein Funding-Ziel (Geldbetrag) festgelegt wird, der in vier Wochen zu erzielen ist. Wenn diese Summe im festgesetzten Zeitraum eingesammelt wird, kommt es zum Geldfluss.
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